Der Bayrische Weg
„Die Verwaltungsgemeinschaft war und ist Voraussetzung für den bayerischen Weg in der Gemeindegebietsreform, möglichst viele Gemeinden zu erhalten und ihnen im Rahmen eines Verwaltungsverbundes die Eigenständigkeit zu belassen.”
Dies war die eigentliche Grundidee des bayerischen Staates, im Jahre 1978 den zweiten Teil der Gemeindegebietsreform durchzuführen.
Die Verwaltungsgemeinschaft entsteht
Die Bürgermeister und Stellvertreter der VG
Die Aufgaben der VG
Entwicklung seit der Gebietsreform 1972
Die "Stadt Hollfeld" setzt sich aus dem Hauptort Hollfeld und insgesamt 20 Dörfern zusammen.
Vor 1972 waren dies 8 selbständige Gemeinden in einer Größenordnung von 100 (z.B. Kainach) bis 2.500 (Hollfeld) Einwohnern mit jeweils eigenem Bürgermeister und eigenem Gemeinderat.
Die Erste Gebietsreform
Die zweite Gebietsreform
Klare Trennung
Rund 7600 Einwohner werden derzeit von der Verwaltungsgemeinschaft Hollfeld verwaltet. Die Bevölkerung nahm in den vergangenen 25 Jahren in Plankenfels um 10,6 Prozent, in Aufseß um 4,3 Prozent und in Hollfeld um drei Prozent zu.