Sprungziele

Eine Stadt nutzt ihr Potential

Stadtumbau West

Viele Städte leiden unter schwerwiegenden Strukturveränderungen und Bevölkerungsrückgängen, Gebäudeleerständen und städtebaulichen Missständen. Beispiele hierfür sind vom Verfall bedrohte Gebäude, Brachflächen oder ungelöste Verkehrsprobleme.

Das Bund/Länder- Städtebauförderungsprogramm "Stadtumbau West" bietet mit einer gezielten Unterstützung der Stadt Hollfeld die Chance, die mit dem Strukturwandel einhergehenden städtebaulichen Probleme zu lösen und durch neue Impulse und konkrete Maßnahmen der Altstadtsanierung und Neunutzung von brachliegenden Gewerbearealen eine zeitgemäße, zukunftsfähige Stadtentwicklung einzuleiten.

Sanierung und Neugestaltung Unterer Markt

Im Jahr 2013 erfolgte die Sanierung und Umgestaltung des Unteren Marktes.

Der Bereich, der früher als Parkfläche diente, wurde zu Terrassen mit mehreren Stufen umgestaltet. Auch hier, wie am Spitalplatz, werden für die angrenzenden Lokale Möglichkeiten der Außengastronomie geschaffen, die dem Zentrum mehr Attraktivität verleiht und zum Verweilen einladen sollen.
Ebenso wurde der Platzcharakter nach historischem Vorbild herausgearbeitet.

Um für die oberste Terrasse genügend Raum zu schaffen, wurde der Verkehr am Steinweg neu geregelt, so dass der untere Bereich "Steinweg bis zur Apotheke" als Einbahnstraße ausgewiesen ist. Der rückwärtige Verkehr wird ab der Apotheke von oben kommend nach rechts an der Apotheke vorbei geleitet. Gleichzeitig erhält die Langgasse eine untergeordnete Bedeutung. Die Vorfahrt hat jetzt der Verkehr von und zum Spitalplatz und zur Bamberger Straße, da dort die Hauptverkehrsströme fließen.

Sanierung Spitalplatz

Die Sanierung des Spitalplatzes wurde 2012 abgeschlossen. 

Der Platz soll als weitgehend parkfreier Platz nutzbar sein. Es besteht die Möglichkeit der Außengastronomie, was mittlerweile vom anliegenden Bistro auch genutzt wird. Auch die angrenzende Metzgerei Höfner nutzt die neu gestaltete Fläche mit Stehtischen.

Ein Problem stellt die Parkmoral dar. Trotz Halteverbotsschild und neu ausgewiesener Kurzzeitplätze in unmittelbarer Nähe an der Grünen Au, wird der Platz regelmäßig zugeparkt. Die Lenkungsgruppe und der Bauausschuss haben sich in mehreren Sitzungen mit dem Problem beschäftigt. Da der Platz wegen der Zufahrten der Anwohner nicht vollständig abgeriegelt werden kann, eine Begrenzung der Pflasterfläche jedoch nötig ist, um den Charakter des Platzes zu erhalten, werden nun Bänke als Begrenzungen aufgestellt.

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